Freitag, 8. Juni 2012

Und dann kommt die Angst, dass ich nicht gut genug für dich. Dass du eine hübschere, intelligentere, selbstbewusstere Freundin verdient hast. Eine, die dir sagt und zeigt, wie sie dich liebt, die das gleiche für dich macht, was du für mich machst. Eine, die nicht so oft schlecht gelaunt ist, die nicht so viel an allem zweifelt.
Ich nehm an Mels Blogvorstellung teil, wenn ihr wollt, schaut euch ihren Blog doch auch mal an :)
http://ijustcametosayimissyou.blogspot.de/
Dein Atem wird immer langsamer und gleichmäßiger, deine Augen verfolgen den Film schon lange nicht mehr. Und ich kann nicht anders als dich anzuschauen, die ganze Zeit. Deine verwuschelten Haare, deine geschlossenen Augen, die sich unter den Lidern hin und her bewegen, deine Nase, die du selbst im Schlaf manchmal so süß rümpfst, dein Mund, der immernoch zu einem Lächeln verzogen ist. Du siehst so friedlich aus. So, als ob dir nichts was anhaben kann. Ich will dich küssen, dir durch die Haare fahren, dir sagen, dass ich dich liebe, alles an dir, aber ich will dich nicht aufwecken. Meine Hand auf deinem Bauch hebt und senkt sich bei jedem Atemzug. Du seufzt einmal leise, drehst dich zu mir um und ziehst mich noch näher an dich. Langsam öffnest du die Augen und lächelst als du siehst, wie ich dich anschau'. Es wirft mich um, jedes Mal, dieses Lächeln.

Sonntag, 3. Juni 2012

Ich hab' so lange gehofft, mich zu verlieben. Ich hab es mir so gewünscht, ich hab mir eingeredet, dass es so ist. Aber das war es nie. Dann hab ich mir eingeredet, dass ich das doch eigentlich eh nicht will. Beziehung bedeutet Arbeit, Zeitaufwand, Stress, Probleme. Bloß nicht verlieben.
Und dann hab ich dich kennen gelernt und mir war das alles egal. Ich WILL an uns arbeiten, für uns kämpfen. Wenn ich einen Wunsch hätte, dann der, dass das mit uns ewig ist. Dass ich dich nie wieder gehen lassen muss, nachdem ich dich jetzt endlich haben darf. Du hast alles, was ich will und bist alles, was ich brauch.
Du bist für mich da, hörst mir zu, bringst mich zum Lachen, tröstest mich, machst die verrücktesten Sachen für mich. Du zeigst und sagst mir so oft, wie viel ich dir bedeute und wie sehr du mich liebst und manchmal hab' ich Angst, dass ich das alles nicht verdient hab. Dass ich dir zu wenig zeig, dass du das Wichtigste für mich bist. Dass du nicht merkst, wie sehr ich dich brauch.

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Geschnulze, in meinem Kopf ist nur er, ich krieg keinen vernünftigen Text hin.

Samstag, 2. Juni 2012

Ich weiß zur Zeit einfach nicht, was ich schreiben soll. Wäre eh nur verliebtes Gesülze über ihn, und das interessiert ja keinen.