Samstag, 14. Januar 2012

Und nachts träume ich von dir. Dauernd.
Wie beide, zusammen, irgendwo. In der Stadt, am Strand, im Kino.
Wir reden und lachen, wir umarmen und küssen uns.
Und dann wach ich auch - und du bist nicht da.

5 Kommentare:

  1. Und es bleibt nur dieses Gefühl von Leere. Das einfach etwas fehlt, stimmts? Man war so in dem Traum drinnen, als wäre es die Realität. Ich kenne das, leider. Es tut immer verdammt weh.

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  2. Ja, das schlimmste ist eben, DASS es so real ist. Das man überzeugt davon ist, dass er da ist.
    Und dann wacht man auf und ist alleine.
    <3

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  3. Das ist so grauenvoll. Ich hasse so realistische Träume. Obwohl sie irgendwie auch wunderbar sind und mich alles vergessen lassen und mir dieses Gefühl von Geborgenheit geben. Das ist schön. Aber das Gefühl hinterher, diese Leere, das ist schmerzhaft. So sehr.

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  4. Am schlimmsten ist das Aufwachen. Danach gehts ja wieder, aber in dem Moment, wenn man realisiert, dass es nicht echt ist, ist das so ein Schock irgendwie. Wenn mans dann verstanden hat, ist das ja wieder "normal"..
    <3

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